Die Vorbereitungen zur Saison 2014 laufen auf Hochtouren. Das Fahrwerk wurde von Spezialist " Renes race engineering " nochmals revidiert und optimiert. Die Motorenrevision bei Tuner Brügge ist ebenfalls abgeschlossen. Jetzt wird der Seat noch im neuen Design in der kommenden Woche foliert. Am Testwochenende am 22. März in Oschersleben wird Fahrwerksspezialist Rene Jungnickel ebenfalls anwesend sein und uns den ganzen Tag über mit betreuen.
Schauen wir einmal, ob die Veränderungen sich auch positiv zeitlich auswirken. Am 8. April ist darüber hinaus noch ein Testtag in Assen geplant.  Ende April startet dann die CTT in die neue Saison mit dem ersten Rennen in Hockenheim.

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Das Team von Lewe Motorsport wünscht allen Freunden und Fans ein Frohes Weihnachtsfest und einen Guten Rutsch ins Neue Jahr 2014. Wir sehen uns bestimmt an einer der Rennstrecken wieder.

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Schon relativ früh gab Karin Kölzer vom Orgateam der CTT die Termine für die Saison 2014 bekannt. Erstmals ist  das Rennen  am Sachsenring ( Mitte Mai ) mit  in den Kalender aufgenommen worden. Von den Teilnehmern in der CTT sind bestimmt nur die Wenigsten hier schon gefahren. Mitte Juli dann wieder für mich das Highlight in Spa-Francochamps. Danach werde ich natürlich wieder am Bergrennen in Osnabrück teilnehmen. Es wird jedoch mein einzigstes Bergrennen in 2014 bleiben.

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Zum 11. Mal in Folge begrüßte der MSC Osnabrück mehr als 250 Gäste im wunderschönen Solarlux- Forum in Bissendorf, unweit der legendären Bergrennstrecke. Viele Automobilsportler, Funktionäre, Helfer und natürlich Sponsoren folgten der Einladung zum „ Top Speed Dating“. Bei seiner Rückschau auf das phantastische 46. Bergrennen begrüßte Organisationsleiter Bernd Stegmann unter dem Beifall der Gäste u.a. den 3 fachen Schweizer Bergmeister Marcel Steiner im Saal. 

Natürlich gehören zu solch einem stimmungsvollen Abend auch Ehrungen. Völlig erstaunt erhielt ich aus den Händen von Bernd Stegmann sowie Gerd Bücker die „Osnabrücker Planke „ verliehen. Sie galt als Auszeichnung für meine seit vielen Jahren getätigte Unterstützung als Logistikpartner sowie als Sponsor der Rennen. Neben mir wurde diese Auszeichnung ebenfalls noch an Christian Niehaves ( Fa. AWIGO) sowie Manfred Hülsmann (Stadtwerke Osnabrück ) verliehen. Meine ganze Familie war mit zur Party des MSC angereist und wir alle genossen die tolle Stimmung durch  DJ Marcus bis in den Morgengrauen. Das Bild zeigt von links: Bernd Stegmann, Manfred Hülsmann, Christian Niehaves , Manfred Lewe sowie MSC Vorsitzender Gerd Bücker.

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Schweren Herzens habe ich mich jetzt auch von meinem Ford Focus getrennt. Er wurde von Tuner Frank Brügge erworben, der damit ebenfalls in den Rundstreckenbereich einsteigen möchte. Seinen schönen Berg Golf konnte er nach Österreich verkaufen.

So: Willkommen in der Cup&Tourenwagen Trophy 2014

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Für das HMSC Racing Team konnte der Oktober kaum erfolgreicher beginnen. Mit René Freisberg und Manfred Lewe standen in der Eifel gleich zwei Piloten auf dem Podium. Den größten Erfolg feierte aber wohl Julien Schlenther. Der Essener sicherte sich gleich im ersten Jahr den Junioren-Titel im Renault Clio Cup Bohemia. Einen großartigen Erfolg verbuchte der im Renault Clio Cup Bohemia startende Julien Schlenther. Beim Saisonfinale musste sich der bisherige Tabellenführer der Juniorwertung zunächst seinem Kontrahenten Sebastian Steibel geschlagen geben. Nach einem Dreher im ersten Rennen konnte sich der Essener noch auf Gesamtplatz 10 verbessern und als Dritter der Juniorenwertung wichtige Punkte sammeln. Im zweiten Rennen wuchs der Youngster dann über sich hinaus. Von Position zehn gestartet, mischte der Essener das ganze Rennen über in der Führungsgruppe mit und sicherte sich am Ende gar Gesamtplatz vier. Mit diesem Ergebnis holte Schlenther die nötigen Punkte um den Meistertitel in der Junior-Wertung mit nach Essen zu nehmen. Nachdem die Spezial Tourenwagen Trophy in zwei Startgruppen aufgeteilt wurde, bestand für die HMSC Piloten erstmals die Möglichkeit aufs Podium zu kommen. René Freisberg (Audi A3 Turbo) erkämpfte sich im Qualifying die Pole und konnte diese auch beim Start verteidigen. Zwar kam Dauerkonkurrent Andreas Schmidt im technisch überlegenen VW Scirocco vorbei, doch durch einen Dreher des Scirocco-Piloten übernahm Freisberg wieder die Spitze. Kurz darauf war Schmidt wieder auf Platz eins, doch am Ende kostete eine Zeitstrafe wegen Überholens unter Gelb die Sieg. Somit konnte René Freisberg ganz oben auf dem Podium über den Division II Sieg jubeln. „Es war gut, dass wir in zwei Startgruppen gestartet sind. Es war ein super spannendes Rennen zwischen Andreas Schmidt und mir. Er hat aber deutlich mehr Traktion. Durch das Überholen unter Gelb und der Zeitstrafe bin ich dann auf Eins gewesen“, so Freisberg. Das zweite Rennen schien erneut nach ganz oben aufs Treppchen zu führen, zumal sich Schmidt gleich nach dem Start gedreht hatte. Freisberg hatte sich einen Vorsprung herausgefahren, doch ein anderer Teilnehmer hielt den Audi A3 Turbo zwei Runden lang auf. Dadurch kam der Scirocco von Schmidt wieder ran und schließlich auch vorbei. Mit Platz zwei durfte Freisberg aber dennoch zufrieden sein.

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Hier können Sie sich ein tolles Video des CTT Laufs in Assen 2013 ansehen:

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Im Juni ging es wieder rund für die Piloten des HMSC Racing Teams. Gleich zu Monatsbeginn standder dritte Lauf zur Cup & Tourenwagen Trophy im niederländischen Assen auf dem Programm. Eine Woche später ging es mit der Spezial Tourenwagen Trophy und der DMV BMW Challenge nach Hockenheim. Julien Schlenther reiste mit dem Clio Cup Bohemia an den Lausitzring, wo sich der Youngster ihm Rahmen der DTM erneut vor einer großen Kulisse präsentieren konnte. Bereits am zweiten Juni-Wochenende stand mit dem dritten Lauf zur Cup & Tourenwagen Trophy das erste Rennwochenende für das HMSC Racing Team an. Der in Wiesbaden beheimatete Hesse Motor Sports Club brachte insgesamt zwei Autos unter eigener Bewerbung an den Start. Während Manfred Lewe seinen Seat Leon steuerte, teilten sich Sven Schneider das Cockpit seines Porsche 996 mit Walter Trachsel. Zwar nicht unter HMSC Bewerbung, aber dennoch im Club aktiv war zudem das Vater-Sohn Gespann Michael und Daniel Haager.

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Endlich habe ich einmal wieder Zeit gefunden,um einen aktuellen Bericht zum Saisonverlauf 2013 zu schreiben. Nach dem nicht gerade glücklichen Rennverlauf beim Rennen im Herbst in Assen habe ich berufsbedingt erst einmal den "Helm an den Nagel " gehängt. Im Winter überschlugen sich dann die Ereignisse.! Ein Seat Leon WTCC (Werksauto mit Chassisnummer 007)stand zum Verkauf an. Ein Auto,welches zuvor 2 Jahre in der italienischen Tourenwagen Meisterschaft sowie 1 Jahr in der belgischen Meisterschaft gelaufen war.Kein Geringerer als Yvan Muller hatte es 2007 in der WTCC gefahren.
Ein paar Mal telefonierte Frank Brügge mit Motorenbauer Lehmann und dann war es soweit. Im März fuhren Frank und ich nach Lüttich und holten den Seat ins Tecklenburger Land!!!.
Zwischenzeitlich hatte ich dann schweren Herzens meinen tollen Berggolf an Markus Ratersmann verkauft. So bleibt er wenigstens in der Nähe. Der Seat wurde noch bei Frank komplett durchgecheckt,und hier und da wurde noch etwas optimiert. Im April dann der erste Rollout in Assen.Brügge Mitarbeiter André Klages war extra mitgefahren,da er das Auto bestens technisch kannte. Aber leider streikte die Servopumpe nach 10 Runden .Das war's. Ende April dann das erste Rennen in der Cup & Tourenwagen Trophy in Hockenheim. Im ersten,trockenen Qualifying dann schon fast eine kleine Sensation. Ich fuhr den Seat sofort auf die Pole. Damit hatte niemand gerechnet,am wenigsten ich selber. Im 2. Qualifying im Regen zeigt sich dann aber schnell,daß der Seat fast unfahrbar war.Leider nur der 5. Platz. Im Rennen am Sonntag Morgen ( im Regen!)drehte ich mich dann leider in der ersten Kurve,und die anschließende Aufholjagt endete nach 2 Feindberührungen mit leichten Blechschäden in der Box.Das war natürlich ernüchternd,aber die erste Pole zeigte doch das gewaltige Potential.

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Wir haben für Sie ein paar neue Onboard Videos aus den Jahren 2011 und 2012 online gestellt. Viel Spaß beim betrachten.

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