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Bericht 46. Osnabrücker Bergrennen
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Zum 24. Mal nahm ich in diesem Jahr am Osnabrücker Bergrennen teil. Diesmal hatte ich mit meinem neuen SEAT Leon WTCC genannt. Also eine Premiere. Bei tollem Wetter reisten wir am Freitag Nachmittag in Borgloh an. Wie immer in den letzten Jahren standen wir, dank Michael Starke, auf dem asphaltierten Parkplatz unmittelbar im Bereich des Vorstarts. Nach der problemlosen technischen Abnahme genossen wir eine tolle „Mante Platte“ mit Kaltschale und ließen danach den Abend bei der Truppe von Brügge Motorsport ausklingen.
Das erste Training am Samstag ließ ich sehr, sehr vorsichtig angehen. Es zeigte sich schnell in den weiteren Trainingssitzungen, daß der Seat aufgrund seiner Leistung ( und dem daraus resultierenden starken Untersteuerns bei einsetzen des Turboladers ) sowie des relativ hohen Gewichtes nicht das optimale Bergauto ist. Dazu war er leider viel zu lang übersetzt. Aber mit der Zeit von 1,09,3 Min war ich durchaus zufrieden. Am Sonntag strömten dann die Zuschauermassen an den Berg und es wurde ein wirklich tolles Event. Ich gewann mit 4 Zeiten um die 1.09 Min meine Klasse und dazu blieb das Auto noch unfallfrei!!! Das war das Wichtigste am ganzen WE. Vielen Dank an Sebastian und Niklas für die Unterstützung sowie an Michael, Carsten sowie Manuel für das kollegiale Miteinander. Ebenfalls an alle Organisatoren und Helfer vom MSC Osnabrück. Es hat Spaß gemacht.
Ich freue mich jetzt schon auf mein silbernes Jubiläum zum 25. Start in 2014.
Datenschutz HinweisTolles Video von der CTT in Assen 2013
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Hier können Sie sich ein tolles Video des CTT Laufs in Assen 2013 ansehen:
Erfolgreicher Juni für HMSC Racing Team Motorsportler des Hesse Motor Sports Club weiterhin auf Erfolgskurs
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Im Juni ging es wieder rund für die Piloten des HMSC Racing Teams. Gleich zu Monatsbeginn standder dritte Lauf zur Cup & Tourenwagen Trophy im niederländischen Assen auf dem Programm. Eine Woche später ging es mit der Spezial Tourenwagen Trophy und der DMV BMW Challenge nach Hockenheim. Julien Schlenther reiste mit dem Clio Cup Bohemia an den Lausitzring, wo sich der Youngster ihm Rahmen der DTM erneut vor einer großen Kulisse präsentieren konnte. Bereits am zweiten Juni-Wochenende stand mit dem dritten Lauf zur Cup & Tourenwagen Trophy das erste Rennwochenende für das HMSC Racing Team an. Der in Wiesbaden beheimatete Hesse Motor Sports Club brachte insgesamt zwei Autos unter eigener Bewerbung an den Start. Während Manfred Lewe seinen Seat Leon steuerte, teilten sich Sven Schneider das Cockpit seines Porsche 996 mit Walter Trachsel. Zwar nicht unter HMSC Bewerbung, aber dennoch im Club aktiv war zudem das Vater-Sohn Gespann Michael und Daniel Haager.
Datenschutz HinweisNews 2013
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Endlich habe ich einmal wieder Zeit gefunden,um einen aktuellen Bericht zum Saisonverlauf 2013 zu schreiben. Nach dem nicht gerade glücklichen Rennverlauf beim Rennen im Herbst in Assen habe ich berufsbedingt erst einmal den "Helm an den Nagel " gehängt. Im Winter überschlugen sich dann die Ereignisse.! Ein Seat Leon WTCC (Werksauto mit Chassisnummer 007)stand zum Verkauf an. Ein Auto,welches zuvor 2 Jahre in der italienischen Tourenwagen Meisterschaft sowie 1 Jahr in der belgischen Meisterschaft gelaufen war.Kein Geringerer als Yvan Muller hatte es 2007 in der WTCC gefahren.
Ein paar Mal telefonierte Frank Brügge mit Motorenbauer Lehmann und dann war es soweit. Im März fuhren Frank und ich nach Lüttich und holten den Seat ins Tecklenburger Land!!!.
Zwischenzeitlich hatte ich dann schweren Herzens meinen tollen Berggolf an Markus Ratersmann verkauft. So bleibt er wenigstens in der Nähe. Der Seat wurde noch bei Frank komplett durchgecheckt,und hier und da wurde noch etwas optimiert. Im April dann der erste Rollout in Assen.Brügge Mitarbeiter André Klages war extra mitgefahren,da er das Auto bestens technisch kannte. Aber leider streikte die Servopumpe nach 10 Runden .Das war's. Ende April dann das erste Rennen in der Cup & Tourenwagen Trophy in Hockenheim. Im ersten,trockenen Qualifying dann schon fast eine kleine Sensation. Ich fuhr den Seat sofort auf die Pole. Damit hatte niemand gerechnet,am wenigsten ich selber. Im 2. Qualifying im Regen zeigt sich dann aber schnell,daß der Seat fast unfahrbar war.Leider nur der 5. Platz. Im Rennen am Sonntag Morgen ( im Regen!)drehte ich mich dann leider in der ersten Kurve,und die anschließende Aufholjagt endete nach 2 Feindberührungen mit leichten Blechschäden in der Box.Das war natürlich ernüchternd,aber die erste Pole zeigte doch das gewaltige Potential.
Neue Videos verfügbar
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Wir haben für Sie ein paar neue Onboard Videos aus den Jahren 2011 und 2012 online gestellt. Viel Spaß beim betrachten.
Datenschutz HinweisHMSC Piloten in Assen zu Gast
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Zum fünften Lauf der Cup & Tourenwagen Trophy traten diesmal vier Piloten des Hesse Motor Sports Club Racing Teams an. Auf dem TT Circuit Assen schaffte der Idsteiner René Freisberg als Gesamtzweiter den Sprung aufs Treppchen, während Julien Schlenther mit einem Klassensieg glänzte. Sven Schneider durfte in seiner Wertungsklasse ebenfalls aufs Treppchen. Pech hatte dagegen Manfred Lewe, der vorzeitig aufgeben musste. Wegen der weiten Anfahrt verzichteten einige der HMSC Piloten auf einen Start in den Niederlanden. Dennoch mischten die vier verbliebenen HMSC Fahrer kräftig um den Sieg und die Punktevergabe mit. Für das erste Rennen hatte sich René Freisberg im Nirobo-Audi RS3 die Pole gesichert, musste dann aber in der siebten Runde den leistungsstärkeren Cup 911er passieren lassen. Im zweiten Heat reichte es gegen die starken Porsche zu einem vierten Gesamtrang. „Wir haben etwas mit dem Getriebe probiert, was leider nicht den gewünschten Erfolg brachte. Dies wird bis zum nächsten Rennen aber wieder geändert. Dennoch war es die richtige Entscheidung etwas zu probieren, denn Stillstand bedeutet auch Rückschritt“, so René Freisberg, der zudem mit Problemen am Differential gehandicapt war.
Eine tolle Leistung bot einmal mehr Julien Schlenther mit seinem Renault Clio RS III. Im ersten Rennen verpasste der junge Essener noch knapp den Klassensieg. Dafür hielt sich der Clio-Pilot im zweiten Durchgang schadlos und siegte mit über einer Minute Vorsprung auf den nächsten Klassenkonkurrenten. Manfred Lewe, der mit seinem Ford Focus in derselben Klasse am Start war, musste nach elf Runden das Rennen vorzeitig beenden. Dies war besonders ärgerlich, da der Focus für den zweiten Heat in der zweiten Startreihe und damit auf Klassenpole gestanden hätte. Sven Schneider hatte mit seinem Audi TT ausgerechnet zwei Porsche 996 GT3 Cup als Klassengegner erwischt. Trotz Fahrwerksproblemen und einer Drive-Through Strafe gelang in beiden Rennen der Sprung unter die besten zehn im Gesamtklassement bei an die 30 Teilnehmern. In der Klasse bedeutete dies zweimal Rang drei. Nach nun vier Auslandsveranstaltungen am Stück geht es für die HMSC Racing Team Piloten im Oktober endlich wieder in heimische Gefilde. Dann kommt auf die Fahrer aber eine wahre Herkules-Aufgabe zu, stehen doch mit nur zwei Wochen Abstand die letzten beiden Läufe auf dem Nürburgring an.
Fünfter Lauf der HMSC Piloten in der Cup & Tourenwagen Trophy Vielbeschäftigte Piloten des Hesse Motor Sports Club
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Nach einer relativen kurzen Paus geht es für die Piloten des HMSC Racing Teams am kommenden Wochenende mit dem nächsten Lauf zur Cup & Tourenwagen Trophy weiter. Im niederländischen Assen wird diesmal aber nur ein Teil der Piloten antreten. Davor kraxelten einige HMSC Piloten noch bei der 28. HMSC Taunus Bergprüfung den Presberg hinauf. Vier Piloten werden dabei die lange Reise nach Holland zum TT Circuit Assen auf sich nehmen. So wird René Freisberg mit seinem Audi A3 ebenso am Start stehen wie Sven Schneider (Audi TT), Manfred Lewe (Ford Focus) und Julien Schlenther (Renault Clio RS III). Dabei kommt für René Freisberg erschwerend hinzu, dass er diesmal völlig allein in der Klasse unterwegs ist. Mit dem zweiten Platz im Gesamtklassement hat der Kelkheimer dennoch Chancen seinen Meistertitel zu verteidigen, denn auch Tabellenleader Sascha Faath hat in Assen keine Konkurrenten in der Klasse. Ausgerechnet die HMSC Racing Teamkollegen Julien Schlenther und Manfred Lewe könnten davon profitieren und in der Tabelle weiter aufschließen. Mit fünf Startern haben die zwei Fahrer eine noch recht gut besetze Klasse erwischt. Für Julien Schlenther geht es zudem darum die Führung in der Junioren-Wertung zu verteidigen oder gar weiter auszubauen. Der junge Essener hat dabei allerbeste
Video vom 45. Osnabrücker Bergrennen 2012 online
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Vierter Meisterschaftslauf Cup & Tourenwagen Trophy
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Nach dem überaus erfolgreichen Wochenende auf der Ardennen Achterbahn in Spa-Francorchamps bleiben die HMSC Piloten auf belgischem Boden. Der vierte Meisterschaftslauf der Cup und Tourenwagen Trophy wird am kommenden Wochenende in Zolder ausgetragen. Die elf Piloten des Hesse Motor Sports Club hoffen auf ähnlich gute Platzierungen. Bisher gab es kein einziges Rennen ohne HMSC Beteiligung auf dem Treppchen. René Freisberg (Audi A3) und Günter Göbel (Porsche 996) standen mehrmals auf dem Gesamtsiegerpodest. Freisberg konnte beim Saisonauftakt sogar den Gesamtsieg für den HMSC holen. In der Gesamtwertung liegen gleich drei HMSC Piloten unter den Top Five. Hinter dem Führenden hat sich René Freisberg auf dem zweiten Gesamtplatz festgesetzt. Dicht dahinter taucht schon der jüngste HMSC Teilnehmer auf. Julien Schlenther (Renault Clio III) überzeugte bisher in seiner Klasse voll und punktete stetig. Der junge Essener führt auch mit über fünf Punkten Vorsprung die Juniorenwertung an. Günter Göbel (Porsche 996) rangiert auf dem vierten Gesamtrang und könnte sein Punktepolster in Zolder weiter verbessern.Gleich sechs Piloten des HMSC tummeln sich in der Division IV Klasse 18 mit Fahrzeugen über 3000 ccm.
Neben René Freisberg tritt Tim Wüstefeld, der in Spa sein Audi Debüt feierte, ebenfalls mit einem Audi A3 an. Walter Trachsel vertraut nach seinem tollen Einstand in Spa wieder auf den Leon Supercopa. Christian Ladurner(Leon Supercopa), Günter Göbel (Porsche 996) und Sven Schneider (Audi TT) komplettieren die HMSC Gruppe. Die Zuschauer dürfen sich auf tolle Positionskämpfe um die begehrten Klassenplätze freuen. Julien Schlenther (Renault Clio III) hat es in der Klasse 15 mit Clubkamerad Manfred Lewe (Ford Focus) zu tun. Hier darf man besonders gespannt sein, wie sich der Youngster gegenüber dem erfahrenen Lewe schlägt. In der Klasse 17 ist Fabian Göbel (Seat Leon) einzigster Starter des HMSC. Nach seinem Pech in Spa hofft der Seat Pilot in Zolder auf ein besseres Resultat. Der Gaggenauer Matthias Dreher (Toyota Yaris) muss sich in der zusammengelegten Klasse 13/14 mit zwei Ford Fiesta auseinandersetzen. Clubkamerad Denny Hefermehl ist hier zum ersten Mal mit einem Ford Fiesta in dieser Serie am Start.Am Samstagvormittag greifen die HMSC Piloten erstmals in Lenkrad, wenn um 09.35 Uhr das erste Qualifying auf dem Programm steht. Das zweite Quali wird ebenfalls am Samstag um 13.10 Uhr ausgetragen. Die beiden Rennen gehen am Sonntag um 12.15 Uhr und 15.55 Uhr über die Bühne. Das nächste Rennen wird Anfang September im holländischen Assen ausgetragen, ehe im Oktober auf dem Nürburgring die beiden letzten Rennläufe stattfinden werden.
Datenschutz HinweisStarkes HMSC Racing Team vor dem 3. Lauf der CTT - Setzt sich HMSC Dominanz fort?
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Zum dritten Saisonlauf reisen die Piloten des HMSC Racing Team nach Spa-Francorchamps. Die belgische Grand-Prix Strecke ist mit ihren sieben Kilometern äußerst anspruchsvoll und wie in der Eifel ist das dortige Wetter unberechenbar. Für die HMSC Piloten gilt es nun die erfolgreiche Saison in der Cup & Tourenwagen Trophy fortzusetzen. Bisher gab es kein einziges Rennen ohne HMSC Beteiligung auf dem Treppchen. In der Meisterschaftswertung liegt Manfred Lewe (Ford Focus) als bester HMSCler auf dem dritten Tabellenrang. Ihn trennen nur 0,17 Punkte von der Tabellenspitze, die in Spa winken könnte. Der Ford-Pilot trifft in Spa-Francorchamps in der Division IV bis 2000 ccm gleich auf ein ganzes Rudel von Renault Clio. Einen davon wird Julien Schlenther steuern, der die Juniorenwertung der Cup & Tourenwagen Trophy anführt. Der Essener liegt hier deutlich in Front. Nach dem Pech am Nürburgring ist zudem Matthias Dreher wieder am Start. Der Gaggenauer wird mit seinem Toyota Yaris in der zusammengelegten Division IV bis 1300/1600 ccm gegen einen Ford Fiesta antreten müssen. In der Division IV bis 3000 ccm sind gleich zwei Piloten des HMSC Racing Team zu fi nden. Während Fabian Göbel mit seinem bewährten Seat Leon Supercopa MK1 antritt, hat sich Tim Wüstefeld für ein neues Einsatzfahrzeug entschieden. Der Freudenberger wird in den belgischen Ardennen einen Audi A3 Turbo RS an den Start bringen. Gleich fünf HMSC Piloten tummeln sich in Division IV über 3000 ccm. Hier hat René Freisberg seinen Seat Leon Supercopa MK2 durch einen Audi A3 ersetzt.
Das Auto des letztjährigen Meisters der Cup & Tourenwagen Trophy wird zukünftig Walter Trachsel steuern. Die ersten Rundstreckeneinsätze mit dem kleinen Ford Fiesta hatten Lust auf mehr gemacht. Zum Einstieg war der Fiesta das ideale Einstiegsgerät. Nun gab die Technik, aber auch die Optik den Ausschlag zum Wechsel auf den Seat Leon. In Spa wird es interessant zu sehen sein, wie der Obertshausener mit nun fast doppelt so viel Pferdestärken unter der Haube zurechtkommt. Diesen Schritt wagte bereits Christian Ladurner, der von einem MK1 Leon auf das leistungsstärkere Nachfolgemodell umgestiegen war. Sven Schneider (Audi TT) zeigt sich für das Rennen in Spa zuversichtlich. Der Audi TT wurde nach dem letzten Rennen in Fahrwerksbereich weiter optimiert. In Spa wird sich zeigen, ob die Modifikationen erfolgreich waren. Besonders stark war bisher Günter Göbel im Porsche 996 unterwegs. Der Mainzer fuhr gleich mehrmals aufs Treppchen und wird in der Division IV über 3000 ccm erneut ganz vorne erwartet. Das erste Zeittraining startet am Samstag um 09.00 Uhr, während der zweite Trainingslauf am Nachmittag um 14.15 Uhr auf dem Programm steht. Die Rennen finden am Sonntag um 09.40 Uhr und 13.20 Uhr statt.
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